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Mein Leben

Lenka FerenčákováHallo Kam­er­aden, Fre­unde, Förderer, Sport­fans, Sportler, Kol­le­gen und Sie alle, die Sie am Geschehen rund um meinen Sport Inter­esse haben ! Vie­len Dank für Ihre Unter­stützung und Ihr Inter­esse an diesem Sport. Lange entschloss ich mich zur Erstel­lung meiner eige­nen Web­seiten, bis ich den Wun­sch vieler von Ihnen erhört und diesen Schritt getan habe. Ich über­legte mir auch den Inhalt, denn ich wollte nicht nur Seiten voller Fotos aus Wet­tbe­wer­ben und Videos aus Fit­ness­räu­men… Manche von Ihnen schicken mir täglich Fra­gen hin­sichtlich der Größe meines Bizeps, ob ich einen Fre­und habe, oder bieten mir das Spon­zor­ing an. Es finden sich auch solche, deren Kon­takt nicht so angenehm ist…doch vielle­icht, das ken­nen Sie alle. Sie finden hier Antworten auf die Mehrheit von Ihren Fra­gen, z.B. aus Face­book, hier ist die Antwort zu finden und ich muss die Frage hin­sichtlich meines Bizeps nicht jeden Tag beant­worten… ha-​ha Ich entschuldige mich bei der über­wiegen­den Mehrheit von Ihnen, die nett, fre­undlich sind, haben Inter­esse an mir, an meinem Sport, bieten mir Hilfe und Unter­stützung an, weil Sie sich vorstellen kön­nen, wieviel Bemühen, Plack­erei, Ver­sa­gung und Selb­stver­leug­nung das ganze kostet. Jeder Spitzen­sportler kön­nte lange darüber erzählen, doch nicht jeder Spitzen­sportler hat diesel­ben Bedin­gun­gen und dieselbe Geschichte.…Wie sieht die meine aus? Ich ver­suche, Ihnen meine Geschichte bündig zu beschreiben, außer­dem präsen­tiere ich Ihnen auch meinen üblichen Arbeitstag.

Ich wurde im Jahre 1984 geboren, im Jahre 2003 legte ich das Abitur ab. Im Jahre 2011 erwarb ich den Bakkalau­re­at­sti­tel. Dem Sport wid­mete ich mich aktiv seit zartester Jugend auf. In der ersten Klasse auf der Grund­schule war es Gym­nas­tik, danach kamen auf die Reihe Ball­spiele, vor allem Vol­ley­ball. Und seit meinen etwa elf Jahren fing ich an, Hand­ball wet­tkampfmäßig zu spie­len. Na, und als ich fest­stellte, dass es den Fit­ness­raum gibt, fing das Üben dort an, mir den Spaß zu machen… Ich ging jeden Tag zum Hand­ball­train­ing und in den Fit­ness­raum, am Woch­enende hatte ich einen oder zwei Wet­tkämpfe. Ich kon­nte mich den bei­den Aktiv­itäten nicht mit Voll­dampf wid­men, so entsch­ied ich mich fürs Body­build­ing und hoffe, dass es die richtige Wahl war Mein Anfang im Fit­ness­raum war wie bei jedem Sportler schwierig. Ich suchte Infor­ma­tio­nen, ver­suchte ver­schiedene Übun­gen, Übungsver­fahren, kom­binierte die Schule, Arbeit und Sport, daneben musste ich richtige Nährung wählen und Ernährungszusatzmit­tel erwä­gen, da kamen auch erste Mis­ser­folge, Suf­fu­sio­nen, Schweiß, Rücken– und Gelenkschmerzen, usw.. Meine ersten Wettbewerbe…Dann Mis­ser­folg bei weit­eren Wet­tbe­wer­ben, als es mir nicht gelang, meine Form zu stellen und mein Kör­per war zu viel mit Wasser über­laden, ich war unkräftig, meine Muskeln waren kaum zu erkennen…usw…

Und außer­dem noch der Beruf bei Polizei der Tschechis­chen Repub­lik, Nachtschichten, infolgedessen auch unter­broch­ener Train­ing, frühes Auf­ste­hen und früher Train­ing vor dem Tages­di­enst. Und die blö­den Fra­gen auf das Thema, wie ich als eine Frau mehr Muskeln als manche Män­ner haben kann? Was für ein Mit­tel ich nehme, dass mir die Muskeln so aufgewach­sen sind? Wieviel mißt denn mein Bizeps? Und wie muss man trainieren, damit der Erfolg ein­tritt ? Und wenn ich sage, dass es in fleißiger Vor­bere­itung oder hartem Training-(manchmal auch mehrmals pro Tag) oder strenger Diät liegt, ver­trauen sie nicht. Nie­mand sieht mehr, dass ich fast jeden Tag trainiere, zweimal oder dreimal pro Tag, esse das im Dampf­druck­topf gekochte Huhn ohne Salz und Gewürze. Den sog. „freien Tag“, an dem ich jed­er­art essen kann, habe ich ab und zu. (Anm. d.h. ein­mal pro 14 Tage, oder auch ein­mal pro 3 Monate, was die „echte Qual“ ist. Jed­er­art bedeutet jedoch keine fol­gen­der Lebens­mit­tel –Pommes frites, Torten, Pfannkuchen, panierter Käse, Alko­hol (an den ich nach der lan­gen Zeit nicht mehr angewöhnt bin, auch wenn mein Magen nach dem Wet­tbe­werb durch Wech­sel von ver­schiede­nen Speisen lei­det (und ich ebenso ), aber z.B. Sushi. Na, und jetzt würde mich lediglich inter­essieren, wer von den­jeni­gen, die mich benei­den, es auf die gle­iche Weise wie ich machen würde. Alles, was ich jedoch bisher erre­icht habe, wäre über­haupt nicht möglich ohne Men­schen und Trainer, die mir dazu geholfen haben und bei denen muss ich mich damit bedanken. Ferner ist hier die Unter­stützung von meiner Fam­i­lie, auch wenn diese damit lange nicht abfinden wollte, dass ich aufhörte, Hand­ball zu spie­len und begann, so einen „für Frauen untra­di­tionellen Sport“ zu treiben. Zugle­ich gehört ein großes Dankeschön meinen Kam­er­aden, Fre­un­den und Kol­le­gen aus meiner Arbeit. Ebenso gut ginge es nicht ohne nette Unter­stützung von Ihnen – Fans, Fre­un­den und Förder­ern, die Sie es völ­lig ver­ste­hen, wie schwierig es ist, sich für solche „Wet­tbe­werbe ama­teurhaft vorzu­bere­iten“, die ich auch ein­mal beste­hen möchte… ohne Unter­stützung geht das sicher­lich nicht.

  


 

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